Respect!-Kampagne


Sticker der Respect!-Kampagne ist Zeichen für Offenheit und Toleranz

Jobcenter Kreis Paderborn ist Teil der RESPECT!-Kampagne des Landesprojektes blick*

Seit dem 28. März schmückt ein bunter Aufkleber die Haupteingangstür der Paderborner Liegenschaft des Jobcenters Kreis Paderborn an der Hedwig-Dransfeld-Straße 1-3. Dieser ist das Zeichen für die Teilnahme an der RESPECT!-Kampagne des Landesprojektes blick*, die sich um LSBTIQ* Strukturen im ländlichen Raum bemüht und mittlerweile schon an vielen Türen im Paderborner Stadtbild zu finden ist.

Als Teil der RESPECT!-Kampagne setzt auch das Jobcenter Kreis Paderborn ein klares und sichtbares Zeichen für Respekt, Akzeptanz und Toleranz. „Als ich von der Kampagne erfahren habe, war ich sofort von den kleinen Aufklebern mit der klaren Botschaft überzeugt. Unsere Teilnahme als Jobcenter soll helfen, die Gesellschaft für diese Community zu sensibilisieren und zeigen, dass alle Menschen bei uns willkommen sind“, erläutert Barbara Schäfer. Sie ist die Geschäftsführerin im Jobcenter Kreis Paderborn und ihr liegt das Thema besonders am Herzen. Genauso wie der Gleichstellungsbeauftragten Sabine Schlüter: „Ein sichtbares Zeichen setzen wir nicht nur an der Eingangstür, auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sensibilisiert und zeigen ganz bewusst Offenheit und Toleranz gegenüber allen Menschen, die unsere Hilfe benötigen.“

Teil der-Kampagne sind die verschiedensten „offenen Türen und öffentlichen Orte“ zwischen Hamm und Paderborn, Bielefeld und Umgebung, wie Beratungsstellen, Verwaltungen, Geschäfte, Gastronomie oder auch Kulturvereine und Sportvereine. Gemeinsam werden so Themen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt ins Blickfeld der Gesellschaft gebracht.

Neben dem sichtbaren Aufkleber an der Eingangstür werden Kundinnen und Kunden auch durch die Ausgabe von Flyern informiert und das Jobcenter verweist bei Bedarf auf lokale Unterstützungsangebote und Anlaufstellen.

Foto von links: Das Jobcenter Kreis Paderborn setzt ein Zeichen für Respekt: Markus Keßler (Bereichsleiter Zentrale Dienste), Sabine Schlüter (Gleichstellungsbeauftragte) und Barbara Schäfer (Geschäftsführerin).

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